Nun zuersteinmal was sind Gutmenschen? Nun das ist schnell erklärt – siehe Erklärung Wikipedia

Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. Der Neologismus leitet sich von „guter Mensch“ ab – und wendet die positive Bedeutung ins Gegenteil. In Bedeutung und Benutzung lehnt sich der Begriff – je nach Kontext – an das Wort Weltverbesserer an.

Benutzer des Begriffs unterstellen Personen oder Personengruppen mit betont moralischer Grundhaltung ein fehlgeleitetes bzw. zweifelhaftes Verhalten. Der Begriff bezieht sich auch auf den Unterschied zwischen ‚gut gemeint‘ und ‚gut gemacht‘. Ein Gutmensch hat gute Absichten, möchte bestimmte Probleme lösen oder die Welt verbessern. Seine Handlungen oder die verwendeten Mittel gelten aber in den Augen derer, die Gutmensch als Kampfbegriff verwenden, als zweifelhaft, meist wegen vermeintlich einseitiger Betrachtung eines Problems, mangelnder Objektivität oder Unkenntnis der Faktenlage. Gutmensch wird oft mit Begriffen wie Pharisäer und Heuchler, seit Mitte der 1990er Jahre auch mit dem Begriff „Politische Korrektheit“ verbunden und als Anklage (Vorwurf der Bigotterie) verstanden, die drastisch als „Terror der Gutmenschen“ erscheint. Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung. Eine oft ironische, „liebevolle“ Verwendung findet sich zumeist nur in persönlichen Gesprächen, z. B. für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus.

Nun hat eine Forscherin (Lyle Rossiter) herausgefunden, dass diese Menschen für ihre Einstellung gar nichts können, dass sie Krank sind so wie einer mit Syphilis oder Herpes. Auch diese 2 Krankheiten beeinflussen das Verhalten eines Menschen. Sie hat darüber auch ein Buch geschrieben „The Liberial Mind“


Was ist ein Gutmensch?

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

„Wie verzogene und wütende Kinder rebellieren sie gegen die normalen Verantwortungen von Erwachsenen und fordern, dass ein elterlicher Staat ihre Bedürfnisse von der Wiege bis zum Grab befriedigt.“

Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Missgunst.

„Die Wurzeln des Gutmenschentums -und der damit verbundene Wahnsinn- kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden und wie eine verquere Entwicklung die unvernünftigen Denkweisen des Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenes Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.“

Also was lernen wir daraus. Wenn wiedermal ein Gutmensch – meistens sind die ja in der SP,CVP und FDP zu finden seltener in der SVP was komisches raus lassen, dürfen wir uns über diese Menschen nicht aufregen, sondern wir müssen denen Helfen. Es geht sicher nicht lange bis die ersten Klinken eröffnen die diese Krankheit behandeln. Hoffen wir das wenigstens. Aber von nun an lass ich die Gutmenschen reden und vor sich hin sülzen – ich zeige Verständnis für ihre Lage…

Hier kann man das Buch darüber bestellen