Heute ist in Italien ein sehr interessanter Fall bekannt geworden und zwar haben sich ein Mann und eine Frau scheiden lassen (sowas muss man ja heute bei den 52 Geschlechter speziell erwähnen, damit es politisch korrekt ist). Mann und Frau haben sich dann um das Sorgerecht gestritten, dass dann der Frau zugesprochen wurde. All dies ist eigentlich kein Problem. Das Problem ist dann gekommen als die Frau auf einmal Veganerin wurde und das Kind auch vegan ernährt hat. Das hat dann den Papap auf den Plan gerufen. Das Kind musste also unter der Woche Vegan fressen und am WE hat der Papa das Kind dann mit Fleisch ernährt. Wie konnte es anders kommen, das ganze landete dann vor einem Richter.

Das Gericht in Italien hat die Mutter nun verurteilt. Sie muss dem Kind nun mindestens 2x in der Woche Fleisch kochen…

Natürlich regt sich bereits Widerstand in der Veganerszene. In mehreren Zeitungen in der Schweiz kann man nachlesen, wie gut und gesund Veganer doch seien und das es nicht schädlich ist. Aber überall steht dann drinn, damit man auf der sicherein Seite ist, gibt man den Kinder von solchen Veganermütter hin und wieder B-12 Tabletten – also Chemie.

Stellt euch also mal vor, die Mütter verbieten den Kinder Dinge wie Hamburger, Rührei oder Gehacktes mit Hörnli aber füttern als Ausgleich das Kinder mit Chemie…

Naja ich bin kein Fan von Veganer, aber jeder soll essen was er will. Hingegen finde ich es schon fast kriminell wenn Eltern ihren Kinder verbieten Fleisch zu essen dafür ihnen aber Pillen gibt. Ich stell mir gerade vor was passieren würde, wenn Eltern ihren Kinder Kleider verbieten würden oder sie auf dem Boden schlafen müssen weil Better was für Städter ist. Wetten da würde das KESB schnell eingreifen und die Kinder fremdplatzieren. Aber bei Veganer sind sie vorsichtig…

Naja ich freu mich für die Kinder bei diesem Gerichtsurteil und hoffe ihnen schmeckt der Burger 😛