Wie viele aus den Geschichtsbüchern ja vielleicht noch wissen, die Schweiz war mal besetztes Land und wer war der Invasor? Genau die Deutschen!! (die wohl damals ihren Feldzug für Europa ausprobiert haben). Damals gab es so ein Tyrann der wollte, dass jeder Schweizer nicht nur IHN grüsst sondern auch seinen Hut, den er extra auf einer langen Stange montiert hat.

Wie es halt so mit uns sturem Bergvölkchen ist, irgendwann hatte jemand genug und er erschoss den deutschen Tyrann und hat somit diese Saudütschen vertrieben. Seit diesem Zeitpunkt an haben uns die Dütschen auch in Ruhe gelassen – sie haben von uns die Hose gestrichen voll.

Aber wir sind nicht nur ein stures Bergvolk sondern auch ziemlich nachtragend und wir vergessen nie den Deutschen. Das sieht man ja auch am Fussball (Egal welche Fussballmannschaft gegen Deutschland spielt – alle drücken dem deutschen Gegner die Daumen) oder fragt mal die deutschen Wirtschaftsflüchtlinge die sich in die Schweiz wagen wie Willkommen dieses Pack ist 🙂

Und so gedenkt die Schweiz jedes Jahr an die Terrorherrschaft der Dütschen.

So wird jedes Jahr ein deutscher Wirtschaftsflüchtling von der Strasse aufgelesen, weiss angemalt und man hängt an seine Eier, Beine, Bau, Hals und Kopf verschiedene Päckchen voller Sprengstoff. Dann wird er in Zürich auf einen Scheiterhaufen befestigt und dann strömen junge und alte SchweizerInnen auf diesen Platz und dann wird der Scheiterhaufen angezündet.

Diese gesamte Prozedur wird natürlich live ins Internet (sogar ins Facebook) übertragen und man schliesst sogar Wetten ab, wie lange der Deutsche überlebt.

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Je länger das Opfer jault und heult umso besser – desto länger dauert es bis die Dütschen mal wieder eine Invasion in die Schweiz planen.

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Der arme Deutscher schreit dann so lange und leidet jedesmal fürchterlich wenn so ein Sprengstoffpäckchen explodiert und ihm seine Eier, Beine oder Bauch wegesprengen. Der Dütsche ist erst dann erlöst, wenn sein Kopf explodiert. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr die Massen dabei johl und tanzt und feiert.

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Fazit

Wie ihr hier schön sehen könnt, der Hut auf der Stange aber diesmal läuft es ein wenig anders als damals, als die Deutschen uns beherrscht haben. In diesem Jahr dauerte das Martyrium ganze 43 Minuten und 35 Sekunden ein absoluter Rekord – also wir wissen nun dass wir sicher sind und die Deutschen noch viele Jahre keine neue Invasion planen…

Also liebe Leser, ihr wisst nun wie das hier in der Schweiz so läuft und ich empfehle jedem Deutschen es sich gründlichst zu überlegen, ob er in die Schweiz kommen möchte – immerhin könnte es ja sein, dass er der nächste Böögg wird…

P.S Ihr könnt euch nun selbst entscheiden, ob dieser Artikel mein voller Ernst ist, oder eher nicht.