Gestern war es mal wieder soweit. Ich und ein Haufen anderer Blogger trafen uns zum Bloggy Fondue in Zürich. Ich selbst war nun zum 3. mal an so einem Käsesuppeschlürfeten dabei und ich habe es nicht bereut. Wir alle versammelten uns im Restaurant im russen äh welschen Restaurant „Le Dézaley„. 18 Personen waren anwesend, wovon ich die Meisten bereits von früheren Bloggyfridays kannte – schön war es zu sehen, dass auch ein paar neue Gesichter sich unter uns verrückten gemischt haben.
Ich habe mich riesig aufs Fondue gefreut und wurde nicht entäuscht. Obwohl das Caquelon ein wenig klein für 3 Personen war – was das Fondue recht lecker (vorallem nachdem wir eine riesenportion Chnobli reingeschmissen haben). Auch die Preise in diesem Restaurant waren für Zürcher verhältnisse wirklich günstig. Eines ist klar, ich hab mir dieses Restaurant gemerkt und werde sicher mal wieder dort hingehen.
An meinem Tisch wurde heftigst über Blogs, Beiträge, Kommentarier und der Sinn und Zweck von Kommenatere/Blogs diskutiert. Es war wirklich schön, auch mal andere Meinungen zu hören.
Nach dem Fonduefressen gingen wir noch auf ein „Verteilerli“ ins Johanniter im Zürcher Niderdörfli. Hier habe ich diese kleine Fotos geschossen:
Die Leute im Johanniter dachten sicher wir spinnen – den eine Weile sass fast jeder an seinem Natel und hat getwittert. Das gab natürlich auch bei uns zu lachen.
Erwähnenswert finde ich noch, dass ich noch ziemlich von einer bösen, direkten Grafikerin zusammengeschissen wurde und zwar wegen meinen neuen Visitenkarten die ich designt habe. Auch wenn sie es nicht direkt sagste – Übersetzt in x, direkten Worte sagte sie „Diese Visitenkarten sind oberpeinlich, zum kotzen und total scheisse“ *gg* Ich habe natürlich nicht mit ihr gestritten, den ich streite mich Profis nicht – auch wenn ich überhaupt nicht ihrer Meinung war. Aber ziemlich eingeschüchtert verliess ich dann weinend und fluchtartig das Johanniter und konnte so noch den letzten Zug aus diesem Indianerdorf in die Zivilisation erwischen.
Ich habe mich gefreut, euch verrückten Typen und Hühner mal wieder zu treffen und ich freue mich bereits aufs nächste Treffen.